Ein Bericht, eine wundersame Geschichte .... und mehr
Liebe Leserin, lieber Leser
Es
freut mich sehr, dass Sie an meiner Geschichte interessiert sind. Es
ist eine persönliche Geschichte. Manche mögen denken, mein Vorgehen sei
missionarisch oder zu abgehoben oder gar von Geltungssucht getrieben.
Das ist jedoch nicht meine Intention. Wenn es mir gelingt, darzustellen
was ich erlebt habe, dann werden sich jene informieren, die daran
interessiert sind. Ich habe kein Interesse daran, möglichst viele Leute
"von der Sache" zu überzeugen. Aber ich möchte möglichst vielen Leuten
die Informationen liefern, welche einiges in Körper und Geist zu ändern
vermögen. Missionieren ist aus meiner Sicht sinnlos, denn wenn die
Informationen einen essentiellen Gehalt haben, werden sie früher oder
später die Leute finden, welche Sie anwenden möchten oder auch nur aus
Interesse lesen. Es ist wie wenn einer anfängt ein Geschäft zu
betreiben. Wer denkt, das geht am besten mit Werbung, kann sein... ich
denke das Beste ist, eine hervorragende Leistung zu erbringen. Und
diese, meine Geschichte, ist die Geschichte einer hervorragenden
Leistung des Körpers und der Hilfsmittel dazu. Wenn meine Geschichte
nur einer Person zu einer erfolgreichen Selbstheilung verhilft, haben
sich meine Stunden für das Schreiben dieses Berichtes gelohnt.
15
Jahre lang arbeitete ich als junger Mann als Schreiner-Monteur und
montierte Laboreinrichtungen. Jeden Tag in einer anderen Ecke der
Schweiz. Restaurant-Essen, unregelmässige Arbeitszeiten, im Hotel kein
richtiger Feierabend. Später kam noch der Stress der Ausbildung in der
Technischen Hochschule in Zug und unzählige Computerkurse dazu. All
das, war für mich Grund genug anzunehmen, dass meine chronische
Müdigkeit von meiner Arbeit herrührte. Auch meine schlechte Verdauung
war mir nichts "Verdächtiges", wo man doch weiss, dass regelmässiges
und gesundes Essen für eine gute Verdauung nötig ist.
Ich
wurde älter und seit ich als Selbständiger meine Brötchen verdiene,
schlich sich da ein Nickerchen ein und dort. Einigen nahe stehenden
Personen fanden das "nicht normal" und ich eigentlich auch nicht, aber
ich wusste nicht was tun. Ich konnte schlafen, so lange ich wollte, ich
fühlte mich nicht wirklich wach. Ich begann darauf zu achten, genug zu
trinken und "gut" zu essen. Aber ich bemerkte keine Veränderung in der
Hinsicht. Bei meinen geliebten Wanderungen kam ich so schnell ins
Schnaufen und Schwitzen.... es war ja alles normal, man wird älter....?
Eines
Tages traf ich meine älteste Schwester und sie empfahl mir ein Buch zu
lesen. Ich zögerte keinen Moment und kaufte das Buch schon am nächsten
Tag. Welch wunderliche Dinge erzählte da der Autor in diesem Buch....
Der behauptete tatsächlich, dass praktisch jeder in den
Industrieländern Steine in der Leber hätte und dass die meisten Ärzte
das nicht wüssten, oder nicht wissen wollen, weil sie mit einem
normalen Röntgenbild nicht sichtbar sind, oder nur für geübte Ärzte.
Und die Leber sei eines der wichtigsten Organe. So kommen wir nun zum
Punkt: Die Leber- und Gallenreinigung nach Andreas Moritz.
Meine
Schwester erzählte mir von der wundersamen Wirksamkeit dieser
Reinigung. Und es war so einfach auszuführen, da überlegte ich nicht
lange, ich wusste, das will ich auch probieren. Es vergingen ein paar
Monate, bis ich mich bereit fühlte die "Sache" anzugehen....
Schon
bei der 1. Reinigung kamen unzählige Steine zum Vorschein (Ausscheidung
über den Darmausgang, nicht über die Harnwege, wie viele Leute fragen).
Das Resultat der 1. Reinigung: über
40 herausgefischte Steine in allen, vor allem grünlichen Farben.
Unzählige kleine und nicht gefundene grössere Steine landeten wohl
direkt im Abfluss.
Hier ein weiterer guter Bericht von Andreas Rebmann, Waldenburg mit sehr guten Bildern der ausgeschiedenen Steinchen
http://www.spirituelle.info/Leberreinigung.pdf
Schon
am nächsten Tag fühlte ich mich so fit, wie schon lange nicht mehr.
Meine Augen schienen klarer zu sehen, meine Ohren (ich bin schwerhörig)
schienen gewisse Töne anders, heller zu hören. Es schlug bei mir sofort
ein, die Müdigkeit war von einem Tag auf den andern verschwunden. Ich
konnte es nicht so recht glauben, aber die nachfolgenden Tage und sogar
Wochen waren eine ganze Bestätigung. Ich konnte morgens um 6.00 Uhr
aufstehen und bis abends um 22.00 Uhr arbeiten. Ohne
Müdigkeitsphase.... für mich ein super Gefühl. Langsam aber sicher
wurde mir bewusst, wie viel Zeit ich mit dieser Müdigkeit "verschlafen"
habe. Wer weiss, wohin das geführt hätte wäre nicht meine Schwester
gewesen und mich auf diese wundersame Reinigung aufmerksam gemacht
hätte??? (Andreas Moritz behauptet in einem Buch, dass, unter anderem,
chronische Müdigkeit ein sehr ernst zu nehmendes Symptom sei und zu
Krebs führen kann, früher oder später)
Meine
2. Reinigung war eine einzige Überraschung. Kein Stein kam zum
Vorschein, aber bei der CHT (Colon-Hydro-Therapie) dafür sehr viele.
Und nach 1 Woche verfärbte sich der Nagel meiner kleinen linken Zehe
schwarz. (Kein Unfall, einfach so?)
Ich liess nun all mein Amalgam in meinem Gebiss ersetzen und machte danach eine Nierenreinigung.
Die 3. Reinigung verlief wieder wunschgemäss.
Nach
der 4. Reinigung kamen praktisch keine Steine mehr zum Vorschein und
der Nagel des linken kleinen Zehens war wieder im „Normalzustand“. Und
ich fühle mich immer noch befreit und x-fach weniger müde, als vor der
1. Reinigung.
Für mich war es ein wahrer Segen.
Hier
können Sie eine Anleitung dazu herunterladen (Word-Dokument), falls der
Link noch aktiv ist, sonst geben sie im Google einfach „Leberreinigung
moritz“ ein. Es finden Sich genügend Infos dazu:
http://www.shamaya.at/alterna/leberreinigung-n.moritz.doc
Herr
Dr. Andreas Moritz weist in seinem Buch mehrmals eindringlich darauf
hin, dass man unbedingt eine Colon-Hydro-Therapie (CHT) machen sollte,
zumindest nach der Reinigung, weil sich evtl. von der Leber
ausgeschiedene Steine im Darm „verstecken“ könnten und daraufhin den
Darm vergiften. Wenn sie nicht wissen was CHT ist, geben Sie im Google
einfach „Colon-Hydro-Therapie“ ein, und schon wissen Sie Bescheid.
Im
Raum Luzern gibt es für mich nur 1 Adresse für CHT, besser kann man es
aus meiner Sicht nicht machen, als Amalija Roos-Kolenc:
http://www.praxis-zur-gesundheit.ch/
Abschliessend
empfehle ich so oder so allen Interessierten das Buch von Andreas
Moritz vorher zu lesen. Er berichtet und analysiert im Buch auch viele
andere Aspekte der Gesundheit.
Hier ein Link zu seinem Buch (oder im Google „Buch Andreas Moritz“ eingeben:
http://www.amazon.de/Wundersame-Leber-Gallenblasenreinigung-Andreas-Moritz/dp/0976794446
Ab
jetzt mache ich 2 Mal im Jahr diese Reinigung, inklusive CHT mit dem
Wissen, etwas gutes für meinen stark beanspruchten Körper zu tun.
Es
gibt (vor allem unter den „normalen“ Medizinern) Leute, die behaupten,
dass das gar keine Leber und Gallensteine seien. Ich möchte diese
„Meinungen“ dem Leser hier nicht vorenthalten. Jeder kann seine Meinung
selber machen. Für mich ist aber klar, das Resultat braucht keines
zusätzlichen Beweises. Und es ist ja logisch, dass die Allgemeine
Medizin kein Interesse hat, dass immer mehr Leute mit einer gesunden
Leber durch die Welt gehen, denn Leute mit gesunder Leber werden wohl
ganz bestimmt weniger krank als Leute mit einer Leber voller Steine.
Wer sägt schon gerne am eigene Ast, auch wenn er noch so falsch
gewachsen ist….?
Hier ein Auszug aus einem Forum in englisch, wo ein Mann behauptet, dass Andreas Moritz ein dummer und gefährlicher Mann sei:
http://forthesakeofscience.wordpress.com/2009/05/24/andreas-moritz-is-a-stupid-dangerous-man/
Hier ein Bericht vom Spiegel online, wo die Leberreinigung als Unsinn gebrandmarkt wird:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/0,1518,648156,00.html
Viel Erfolg und einen gesunden Körper wünsche ich Ihnen, der einem gesunden Geist eine schöne Wohnung bieten kann J
Franz-Xaver Müller, Horw, (CH)
Bitte
beachten Sie auch, eine Leberreinigung ist nicht einfach ein Vorgang
wie „ein Durchfallmittel nehmen und den Darm im WC entleeren“. Eine
Leberreinigung beansprucht den Organismus sehr stark! Leute mit
gesundheitlichen Problemen sollten auf jeden Fall vorher mit einem Arzt
Rücksprache nehmen.
|